hallo, da vmware ja die entwicklungsrichtung strikt vorgibt würde mich brennend interessieren, wann mit nativer unterstützung der aktuellen vcsa 6.5 gerechnet werden darf? ich habe grade bei einem kunden prtg installiert und leider feststellen müssen, dass ich ausser ping, ssl und https keine infos mehr vom vcenter bekomme (datastores, vm's, alarme) - der kunde ist darüber natürlich nicht erfreut und ich versteh es ehrlich gesagt nicht... in keiner noch so kleinen umgebung verzichten admins auf vcenter und in durchschnittlichen und grösseren schon doppelt nicht - die informationen an dieser zentralen stelle abgreifen zu können ist essentiell (anstelle über die einzelnen hosts gehen zu müssen und bei jeder vmotion auf die nase zu fallen) idealerweise würde ich auch den host-hw-status über vcenter erwarten, die infos sind ja dort.
native support of vmware vcenter server appliance 6.5
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Guten Tag,
vielen Dank für Ihren KB-Post. Die VMware Sensoren selbst können VSphere 6.5 bereits. Wir haben das sowohl bei uns in 2 Umgebungen problemlos im Betrieb, als auch entsprechende Kundenrückmeldungen.
Welche Fehlermeldung gab es denn beim Anlegen der Sensoren?
mfg
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hallo, entschuldigt die lange abwesenheit. habe autodiscovery am vcenter auf detailliert gestellt, es werden aber nur der ping, https und zwei ssl sensoren angelegt. keine fehlermeldungen, es kommt nur sonst nichts. es werden keine vm gelistet, keine datastores, keine esxi-hosts
auf den hosts selbst werden diese infos und die hw-status und -performance sensoren angelegt. aber ich will ja mein vcenter mit seinen clustern überwachen und nicht jeden host einzeln und die umherspringenden vm dann im monitoring wieder einfangen...
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jetzt hab ich noch versucht einen vmware virtual machine (soap) sensor manuell hinzuzufügen, da bekomme ich eine (ziemlich nichtssagende) fehlermeldung:
sorry the scan for available monitoring items has failed could not create the sensor ... on device ... please check the following resources: <keine>
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Im Gegensatz zu den Sensoren für virtuelle Maschinen, empfehlen wir die ESX(i)-Server in PRTG direkt über jeweils eigene Geräte zu überwachen (nicht über den VCenter-Server), denn es zeigt sich recht oft, dass in der Kommunikation zwischen VCenter-Server und den ESX(i) Informationen hängenbleiben, und dann inkorrekte/vollständige Informationen für die Sensoren bereitstehen.
Dass es auch fehlschlägt, wenn Sie versuchen per Hand einen VM-Sensor anzulegen, bestätigt zumindest die Auto-Discovery.
Bitte öffnen Sie eine cmd.exe als Admin auf dem PRTG Host, dann gehen Sie zu C:\Programme (x86)\PRTG Network Monitor\Sensor System\und führen Sie folgendes aus:
VMWareSensor.exe -l = host -s = <fqdn oder IP-Adresse des Hosts oder vCenter-Servers> -u = <Benutzername in einem vcenter, formatiert als Domäne \ Benutzername '> -p = <Kennwort> -debug = <Pfad (vorhandener Ordner), wo die Logdatei gespeichert werden soll>
Der Parameter -s = sollte auf den FQDN, den Netbios-Namen oder die IP-Adresse des VCenter-Server verweisen, auf dem Sie versucht haben, die Sensoren in PRTG zu implementieren. Verwenden Sie vorzugsweise die gleiche Adresse wie in PRTG konfiguriert.
Der Aufruf sollte eine Liste der ESX(i)-Server vom VCenter-Server in eine Log-Datei schreiben lassen, und dient als Test, was genau in PRTG passiert. Sie können das Log dann gern per Mail an [email protected] schicken, bitte mit einem kurzen Hinweis auf diesen KB-Thread.
Bitte lassen Sie mich wissen, wie das geht (und alle Dateien, die generiert werden).
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sorry, anwenderfehler - es waren die root anstelle der domain anmeldedaten hinterlegt *schäm*
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